Von Winfried Kretschmann stammt der Satz: „Vertrauen ist die knappste Ressource in der Politik.“
Ich denke: Dieser Satz gilt gerade in der kommunalen Politik erst recht. Denn hier vor Ort begegnet man sich noch persönlich. Wenn diese Begegnungen von Offenheit und Ehrlichkeit geprägt sind, ist dies auch die Grundlage dafür, dass sich eine Gemeinde wirtschaftlich, sozial und erfolgreich entwickeln kann. Dafür, ob dies gelingt oder ob es nicht gelingt, hat einer maßgebliche Bedeutung:
der Bürgermeister der Gemeinde.
Mein Ziel ist es am 15. März 2020 Bürgermeister unserer Gemeinde Mauerstetten zu werden. Ich möchte als Gemeindeoberhaupt die Außendarstellung, die Glaubwürdigkeit und die Entwicklungschancen unserer Gemeinde gestalten und mitprägen. Ich möchte, dass Frankenried, Hausen, Mauerstetten und Steinholz in guten Händen sind.
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Meine Erfahrungen
Lebenslauf
Wie alles begann...
Ich bin 48 Jahre alt. Seit meiner Geburt lebe und wohne ich in der Gemeinde. Ich bin seit 21 Jahren mit meiner Ehefrau Birgit verheiratet und wir haben 2 Söhne im Alter von 17 und 19 Jahren.
Von Beruf bin ich Versicherungsfachmann. Zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn habe ich eine Zimmermannslehre absolviert und übte diesen Beruf auch 8 Jahre lang aus. Nach dem Zivildienst beim Roten Kreuz wechselte ich 1996 auf eine Organisationsstelle beim BRK und war dort über 15 Jahre lang in den verschiedensten Bereichen tätig. In dieser Zeit eignete ich mir mit Zielstrebigkeit, Fleiß und Einsatzbereitschaft fundierte Kenntnisse im Bereich Verwaltung, Organisation und Führung an, die ich wiederum die letzten drei Jahre beim BRK in einer Leitungsfunktion mit Personalverantwortung einbringen konnte.
Wenn ich mich selbst beschreiben müsste, würden mir Charakteren wie bodenständig, heimatverbunden, teamfähig, helfen, da wo ich gebraucht werde – ohne auf meinen Vorteil zu schauen, zuhören, und begeistern einfallen.
Privat bin ich, wie auch meine gesamte Familie seit vielen Jahren in mehreren Vereinen wie Theater, Sport und Feuerwehr aktiv dabei und bringe dort auch mein Wissen und Engagement in verantwortlichen Positionen ein. Das Mitwirken im Vereinsleben ist für mich persönlich eine große Bereicherung, da ich jetzt das zurückgeben kann, wovon ich in jungen Jahren partizipieren durfte. Von 2002 bis 2014 war ich bereits Mitglied des Gemeinderates.
Ich bin wie ich bin
Sie werden von mir keine Versprechungen bekommen, die ich nicht einhalten kann.
der Titel Erster Bürgermeister ist für mich kein Statussymbol, sondern ein Auftrag.
Weil mir Mauerstetten am Herzen liegt, kandidiere ich, trotz meines festen Zieles Bürgermeister zu werden, für den Gemeinderat.
sie werden weiterhin einen Werner Höbel haben, der im Stillen arbeitet, aber wenn es nötig ist, nicht still sein wird.
sie werden auch zukünftig einen Werner Höbel treffen, mit dem man außerhalb der Gemeindepolitik ein Fußball- oder Volleyballspiel anschaut, mit dem man weiterhin vergnügliche Stunden verbringen kann, der vielleicht auf einer Theaterbühne seinem Talent und seiner Leidenschaft nachgeht, der, der Werni ist, so wie man ihn kennt.
Haben Sie keine Angst vor einem Wechsel. Wiedervereinte Kräfte im Zeichen der Menschlichkeit ist die Grundlage unserer zukünftigen Erfolge. Ich bin bereit, für- und mit allen Menschen für das Wohl unserer Gemeinde zu arbeiten.
Untersützen sie mich
Geben Sie am 15. März 2020 Ihre Stimme und wählen mich zu Ihrem Bürgermeister Ihrer Gemeinde Mauerstetten.
Geben Sie am 15. März 2020 Ihre Stimme und wählen mich zu Ihrem Bürgermeister Ihrer Gemeinde Mauerstetten.
Bereits laufendes Projekt:
Sicherlich ist ein Bestandteil der zukünftigen Arbeit des Bürgermeisters und des Gemeinderates der Weiterbau der neuen Dreifachturnhalle und des neuen Feuerwehrhauses. Diese Projekte sind im Laufen und werden auch, sollte es einen Wechsel geben, nicht ins Stocken geraten, planmäßig weitergeführt und fertiggestellt werden.
Verwaltung:
Eine wichtige Aufgabe wird es sein, Ideenreichtum zu fördern. Bürokratische Hindernisse durch ein zielorientiertes Zusammenspiel von Bürgern, Verwaltung und Gemeinderat zu beseitigen. Gemeinsam mit der Verwaltung will ich zum Dienstleister für die Menschen, Unternehmen und Vereine werden, mit klarem Kurs und definierten Zielen. In diesem Zusammenhang wird jeder gemeindliche Mitarbeiter die volle Rückendeckung des Bürgermeisters haben, wenn er zum Wohle von Bürgerschaft und Unternehmen seinen Ermessensspielraum nutzt, um Lösungen zu finden. Eigenverantwortliches Handeln – natürlich im Sinne der Bürger – wird meinerseits unterstützt und gefördert werden.
Gewerbe:
Mauerstetten ist finanziell eine gesunde Gemeinde, was unter anderem auch an der guten Wirtschaftskraft liegt. Der Wirtschaftsstandort Mauerstetten soll auch in Zukunft weiterhin interessant bleiben und der Dialog zwischen den ortsansässigen Firmen und der Gemeindeverwaltung muss noch weiter nach dem Prinzip „auf Augenhöhe“ ausgebaut und vertieft werden. Dabei ist mir die drei Mann Firma genauso wichtig wie die 600 Mann Firma. Die Gemeinde Mauerstetten muss im Rahmen ihrer Möglichkeiten jedem Gewerbetreibenden genügend Spielraum zur Entfaltung geben.
Verkehr
Verkehr ist ein Dauerthema in der Gemeinde. Wir können das immer größere Verkehrsaufkommen nicht weglächeln oder mit einem Schilderwald ausgrenzen oder umleiten. Wichtiger ist durch eine intelligente Verkehrsleitplanung eine Gleichverteilung des Verkehrsaufkommens zu erreichen.
Agenda
Trotz diesen beiden fokussierten Großprojekten gibt es auch unzählige weitere Punkte, die mit dem gleichen Nachdruck angestoßen oder vorangetrieben werden müssen.
Der Wunsch von Urnenstelen am Friedhofsaufgang in Frankenried muss endlich in die Tat umgesetzt werden, damit auch in Frankenried diese Form der Bestattung möglich ist.
Die Planung und die Grundstücksverhandlungen für den dringend benötigten Radweg von Frankenried nach Kaufbeuren liegen zurzeit auf Eis.
Das Projekt zur Erweiterung des Kindergartens wurde mittlerweile mit der Festlegung des Standortes in Frankenried ein großes Stück vorangetrieben. Hier kann etwas richtig Gutes entwickelt werden.
Vor 6 Jahren lag schon ein sehr gutes Arbeitspapier über die Nachverdichtung und Belebung der Ortskerne der Gemeinde auf dem Tisch. Leider wurde diese Grundlage nie weiterverfolgt. Dieses gilt es wieder aufzunehmen, auf den neusten Stand zu bringen und voranzutreiben
Die Agenda muss angepackt werden, ohne fadenscheinigen Ausreden und Verzögerungstaktiken.